<p>Die Datei SYSTEM.INI enthΣlt Einstellungen, die Windows erm÷glichen, sich an die vorhandene Hardware anzupassen. Sie ist in logische Abschnitte gegliedert. Ein neuer Abschnitt beginnt immer mit einem Namen, der in eckige Klammern gesetzt ist. In einem Abschnitt stehen ein oder mehrere Schlⁿsselnamen, die von einem "="-Zeichen und einem Wert gefolgt sind. Ein Wert kann eine Zeichen- oder Zahlenfolge oder eine Boole'sche Variable (on/off, true/false, yes/no, 1/0) sein.</p>
<p> </p>
<p>Die meisten EintrΣge aus der SYSTEM.INI aus den Abschnitten [386Enh] und [network] findet man unter <b>HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\Vnetsetup</b></p>
<p> </p>
<p>Manche Einstellungen in der SYSTEM.INI sind fⁿr Windows nicht mehr relevant. Sie k÷nnen mit der Systemsteuerung verΣndert werden, tauchen aber auch in der Registrydatenbank so gut wie nicht auf. Lediglich die Angaben der wichtigen GerΣtetreiber (Anzeige, Maus, Tastatur, Sound und Network) erscheinen noch unter <b>HKEY_LOCAL_MACHINE</b></p>
<p> </p>
<p class="htmlinfo">
<img src="../icons/hand.png" alt="Info" />In der SYSTEM.INI sind <u>keine langen</u> Dateinamen erlaubt! Um ein Programm mit langem Dateinamen einzubinden, muss man den kurzen DOS -Namen mit Tilde und Ziffer verwenden.</p>
<p> </p>
<p>In der SYSTEM.INI sind standardmΣ▀ig folgende Abschnitte vorhanden:</p>
<p><b></b>EnthΣlt GerΣtetreiber und Module, die bei jedem Start ben÷tigt werden. Alle Einstellungen in diesem Abschnitt (<span style="color: #ff0000;"><a name="kanchor1418"></a>au▀er CachedFileHandles</span>) sind fⁿr den Ablauf erforderlich. Die meisten dieser Einstellungen werden bei der Windows-Installation in die SYSTEM.INI eingetragen und man sollte sie nicht l÷schen oder verΣndern.</p>
<p style="background-color: #ffffff;"><span style="background-color: #ffffff;">Datei- oder Alias-Name des installierbaren Treibers, die von Windows beim Start geladen werden. Ben÷tigt
der Treiber Parameter, mⁿssen diese im Abschnitt [drivers] ⁿber den Alias-Namen zugewiesen und definiert werden.
<p>Dateiname der DLL, die das Layout fⁿr nicht-US-Tastaturen enthΣlt. Diese Einstellung wird fⁿr alle Tastatur-Typen (ausgenommen IBM XT PC/AT «, AT&T 301/302, Olivetti, 83-Tasten) ben÷tigt.</p>
<p>Dateiname der Datei, die OEM/ANSI-Code-Umwandlungstabellen enthΣlt. Diese Einstellung wird ben÷tigt, wenn man einen anderen Zeichensatz als Codepage 437 (US-OEM-Zeichensatz) verwendet.</p>
<p>Dateiname des Treibers fⁿr einen bestimmten Tastatur-Typ. M÷gliche Einstellungen sind: 1(IBM PC oder XT-kompatibel, 83 Tasten), 2 (Olivetti, 102 Tasten, ICO), 3 (IBM AT-kompatibel, 84 bzw. 86 Tasten) und 4 (IBM kompatibel, erweitert, 101 bzw. 102 Tasten). Wird hier nichts eingetragen, wird der Standardtreiber Keyboard.drv verwendet (IBM-kompatible Tastatur).</p>
<p>Gr÷▀e der Umgebung von COMMAND.COM und Batch-Dateien. M÷gliche Einstellungen sind zwischen 160 und 32768 (Gr÷▀e in Bytes). Standardeinstellung ist hier 0 (ⁿbernimmt die Einstellung aus "SHELL=COMMAND.COM /e:xxxx" in CONFIG.SYS).</p>
<p>M÷gliche Einstellungen sind hier 0 und 1. Dieser Eintrag entscheidet ⁿber das Sichern bzw. Nicht-Sichern der Schriftart und der Position der Anwendungen. Wird "Sichern" gewΣhlt, werden die Informationen in die DOS APP.INI eingetragen.</p>
<p>M÷gliche Einstellungen sind hier 0 und 1. Standardeinstellung ist 0. Eine 1 ist nur dann zu setzen, wenn man Windows 3.0 (Achtung NICHT Windows 3.1!)-Treiber verwendet, die beim ─ndern von Schriftart bei laufenden Programmen Probleme verursachen</p>
<p>Gr÷▀e des von Windows im Real-Modus ben÷tigten konventionellen Speichers in KB. Im erweiterten Modus wird die Einstellung nicht ausgewertet. (fⁿr Windows nicht relevant)</p>
<p>Definiert, welche TSR-Programme in jede Instanz einer virtuellen Maschine kopiert werden. Nur vollkommen Windows-kompatible Programme funktionieren einwandfrei als LokalTSR. Man sollte hier nicht zu viele Programme Eintragen! Standardeinstellung ist "DOS edit, ced"</p>
<p>M÷gliche Einstellungen sind 0 und 1. Wichtig ist die Einstellung nur, wenn man Windows 3.0 (Achtung NICHT Windows 3.1)-Maustreiber verwendet. In diesem Falle wird bei gesetzter 0 die Maus im DOS -Fenster nicht unterstⁿtzt.</p>
<p>M÷gliche Einstellungen sind 0 und 1. Definiert, ob nach einem asynchronen Netzwerk-BIOS-Aufruf von der Anwendung weggeschaltet werden kann. Standard-Einstellung ist 0</p>
<p>Anzahl der Bildschirmzeilen, die von den Anwendungen angezeigt werden sollen. Standard-Einstellung ist 25. Programme mit eigenem Bildschirm-Modus k÷nnen die Einstellung ⁿberschreiben.</p>
<p>Laufwerk und Verzeichnis, auf das die Anwendungen ausgelagert werden. Wenn kein Eintrag vorhanden, werden die *.TMP-Dateien ins TEMP-Verzeichnis (wenn vorhanden), oder ins Root-Verzeichnis ausgelagert.</p>
<p>Legt fest, ob alle Anwendungen im Vollbildmodus ablaufen mⁿssen. M÷gliche Einstellungen sind false/true. Wird hier "true" eingetragen, werden Einstellungen in der *.PIF-Datei ignoriert.</p>
<p>Bestimmt, ob der Inhalt des Expanded Memory gesperrt oder auf Platte ausgelagert wird. M÷gliche Werte sind false/true. Bei Verwendung eines Platten-Cache-Programms das EMS verwendet, sollte dieser Wert auf "true" gesetzt werden. Standard-Einstellung ist "false".</p>
<p>
(<u>kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden)</u></p>
<p>Bestimmt, ob der Inhalt des Extended Memory gesperrt oder auf Platte ausgelagert wird. M÷gliche Einstellungen sind false/true. Standard-Einstellung ist "false".</p>
<p>
(<u>kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden)</u></p>
<p>Bestimmt, ob der Bildschirm-Inhalt von der Anwendung oder von Windows gesichert wird. M÷gliche Einstellungen sind true/false. Standard-Einstellung ist "true" (Windows sichert den Bildschirminhalt). Funktioniert nur mit VGA-Bildschirmen.</p>
<p>Bestimmt, ob beim Anwendungswechsel eine Notification an eine Anwendung oder an Windows gesendet wird. M÷gliche Einstellungen sind false/true. Standard-Einstellung ist "false" (VGA). Nur fⁿr TIGA- und 8514-Bildschirme sollte diese Einstellung auf "true" gesetzt werden.</p>
<p>M÷gliche Einstellungen sind no/yes. Standardeinstellung ist "no". Ein "yes" sollte man nur bei CGA-Bildschirmen setzen (verhindert "Schnee" auf dem Bildschirm).</p>
<p>Besagt, wie viele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM1 benutzen darf, bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2"</p>
<p>Besagt, wie viele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM2 benutzen darf, bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2"</p>
<p>Besagt, wie viele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM3 benutzen darf, bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2"</p>
<p>Besagt, wie viele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM4 benutzen darf, bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2"</p>
<p>Besagt, ob der virtuelle COM-Treiber eine eigene Kopie der Interrupt-Routine des Treibers fⁿr die serielle Schnittstelle benutzt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Nur wenn Anwendungen benutzt werden, die den COM-Treiber fⁿr Windows 3.0 ben÷tigen, sollte diese Einstellung auf "On" gesetzt werden.</p>
<p>Besagt, ob fⁿr alle COM-Ports der gleiche IRQ benutzt werden darf. Standard-Einstellung ist "Off" - COM1+COM3 und COM2+COM4 benutzen jeweils einen IRQ. Nur bei MCA-GerΣten ist diese Einstellung auf "On" zu setzen.</p>
<p>Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM1 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher ▄bertragungsrate Zeichen verlieren, ist diese Einstellung auf "XOFF" zu setzen.</p>
<p>Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM2 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher ▄bertragungsrate Zeichen verlieren, ist diese Einstellung auf "XOFF" zu setzen.</p>
<p>Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM3 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher ▄bertragungsrate Zeichen verlieren, ist diese Einstellung auf "XOFF" zu setzen.</p>
<p>Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM4 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher ▄bertragungsrate Zeichen verlieren, ist diese Einstellung auf "XOFF" zu setzen.</p>
<p><a name="kanchor1422"></a>Steuert die Verwendung des virtuellen Speichers (Swapfile, Win386.swp). M÷gliche Werte sind 1/0. Standard ist "1" fⁿr Windows 95 und "0" fⁿr Windows 98.</p>
<p>Besagt, ob Windows den DMA-Puffer im Speicher unterhalb 1MB (aber wenn m÷glich oberhalb 640 KB) unterbringen soll. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standardeinstellung ist "Off" Nur wenn 8-Bit-Master-Karten benutzt werden, ist diese Einstellung auf "On" zu setzen.</p>
<p>Besagt, ob Windows den Speicherbereich B000:0000-B7000 benutzen darf. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Werden zwei Bildschirme verwendet, muss diese Einstellung auf "On" gesetzt sein.</p>
<p>Speicherbereich, den Windows nicht verwenden darf. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird um Vielfache von 16kBabgerundet, der zweite aufgerundet.</p>
<p>Speicherbereich, in dem Windows nach freien Adressen suchen soll. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird um Vielfache von 16kBabgerundet, der zweite wird aufgerundet.</p>
<p>Besagt, ob Dateimanager eine Meldung bekommt, wenn eine Nicht-Windows-Anwendung eine Datei anlegt/ l÷scht/ umbenennt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es erfolgt eine Meldung.</p>
<p>M÷gliche Werte sind Yes/No. Standard-Einstellung ist "Yes". Bei Problemen mit dem Floppy-Laufwerk kann man testweise diesen Wert auf "No" setzen, muss dann aber auch EMMExclude=E000-EFFF verwenden.</p>
<p>Zeitraum bis zur Reaktivierung einer virtuellen Maschine im Leerlauf mit Hilfe von Timer-Interrupt. M÷gliche Einstellungen sind Potenzen von 2. Standard-Einstellung ist 8</p>
<p>Besagt, ob Windows im erweiterten Modus starten soll, wenn ein unbekannter EMM-Manager aktiv ist. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Windows startet nicht.</p>
<p>Besagt, ob Windows die Ausfⁿhrung anderer Programme verhindern soll, wenn ein TSR auf "InDOS " gesetzt ist. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off"; andere Anwendungen werden ausgefⁿhrt.</p>
<p>Besagt, ob INT9-Aufrufe als global behandelt werden sollen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - nicht global. Diese Einstellung sollte auf "On" gesetzt werden, wenn Lesen von Disketten zum Systemabsturz fⁿhrt.</p>
<p>Zeit, die einer Anwendung im Vordergrund zur Verfⁿgung steht, um einen Tastendruck zu verarbeiten (in Sekunden ). Standard-Einstellung ist "001".</p>
<p>Besagt, wie oft nach einem Return der Tastatur-Status (Int16h) vom Tastatur-Puffer die Meldung "leer" erhalten soll. Gibt unter anderem an, wie viel Zeit einer Nicht-Windows-Anwendung beim Einfⁿgen von Texten aus der Zwischenablage zur Verfⁿgung steht <u>(Kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden)</u></p>
<p>Besagt, wie oft nach Einfⁿgen eines Zeichens der Tastatur-Status (Int16h) vom Tastatur-Puffer die Meldung "leer" erhalten soll. Gibt unter anderem an, wie viel Zeit einer Nicht-Windows-Anwendung beim Einfⁿgen von Texten aus der Zwischenablage zur Verfⁿgung steht.</p>
<p>Besagt, ob Windows per Alt+Ctrl+Del gebootet wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - nach Beenden von Windows wird keine Aufforderung zum Drⁿcken von Alt+Ctrl+Del angezeigt.</p>
<p>Besagt, ob Windows per Alt+Strg+Entf gebootet wird oder nicht reagierende Anwendungen schlie▀t. M÷gliche Werte sind on/off. Standard-Einstellung ist "On".</p>
<p>Besagt, wie viele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT1 benutzen darf, bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde.</p>
<p>Besagt, wie viele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT2 benutzen darf, bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde.</p>
<p>Besagt, wie viele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT3 benutzen darf, bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde.</p>
<p>Besagt, wie viele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT4 benutzen darf, bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde.</p>
<p>Wert, mit dem die Anweisung "LRUSweepFreq" multipliziert wird um die am lΣngsten nicht genutzte untere Auslagerungsrate zu ermitteln. M÷gliche Einstellungen sind 1-65335. Standard-Einstellung ist "10"</p>
<p>Besagt, wie lange der VMM bei einer Auslagerungsrate bleibt, bevor er in den nΣchsten Status umschaltet (in Millisekunden ). Standard-Einstellung ist "10000". Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden.</p>
<p>Wert, mit dem die Anweisung "LRUSweepFreq" multipliziert wird um die am lΣngsten nicht genutzte obere Auslagerungsrate zu ermitteln. M÷gliche Einstellungen sind 1-65335. Standard-Einstellung ist "250"</p>
<p>LΣnge des Bereichs, der bei jedem Sweep-Durchgang durchlaufen wird (in Seiten). Standard-Einstellung ist 1024. Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden.</p>
<p>Legt die Seitengr÷▀e fest, nach der der am lΣngsten nicht benutzte Sweeper verwendet wird. Standard-Einstellung ist "24". Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden.</p>
<p>Zeit eines ACC-Bit-Resets in Millisekunden fⁿr 1024 Seiten (4 MB). Standard-Einstellung ist "500". Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden.</p>
<p>max.gr÷▀e des virtuellen Speichers (Win386.swp) in k. Das setzen dieses Wertes ist nur in AusnahmefΣllen sinnvoll. Im Normalfall sollte man Windows die Verwaltung der max. Gr÷▀e ⁿberlassen.</p>
<p>
(<u>kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden)</u></p>
<p><Seitennummer in hex> max. physische Seitennummer, die der virtuelle VMM nutzen kann. Den Wert k÷nnen Sie folgenderma▀en berechnen: Den gewⁿnschten Speicher in k durch 4 teilen und diesen Wert als HEX-Zahl hier eingeben.</p>
<p>Besagt, ob Windows erweiterte DMA fⁿr MCA verwendet. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Diese Einstellung ist nur fⁿr MCA-Computer auf "On" zu setzen.</p>
<p>Mindestgr÷▀e des virtuellen Speichers (Win386.swp) in KB. Wenn Sie diesen Wert hinreichend gro▀ wΣhlen, k÷nnen Sie eine hΣufige Gr÷▀enΣnderung dieser Datei und somit ein weiteres Fragmentieren des Laufwerks vermeiden.</p>
<p>
(<u>kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden)</u></p>
<p>Minimale Speichermenge in KB, die zur Reaktivierung einer virtuellen Maschine ben÷tigt wird, wenn mehrere virtuelle Maschinen aktiv sind. Standard-Einstellung ist 40. Man sollte diese Einstellung m÷glichst nicht verΣndern.</p>
<p>Besagt, ob Maus per Software- oder per Hardware initialisiert wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Software-Initialisierung.</p>
<p>Besagt, ob Windows fehlgeschlagene asynchrone NetBIOS -Aufforderung im globalen oder im lokalen Puffer speichert. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard Einstellung ist "Off" - globaler Puffer. Ist diese Einstellung auf "On" verhindert Windows die Ausfⁿhrung anderer virtueller Maschinen bis die Daten empfangen wurden und die in "NetAsynchTimeout" angegebene Zeit verstrichen ist. (fⁿr Windows nicht relevant)</p>
<p>Wartezeit fⁿr Bearbeitung asynchroner NetBIOS -Anforderungen in Sekunden. Diese Einstellung wird nur ausgewertet, wenn "NetAsynchFallback=On" gesetzt ist. (fⁿr Windows nicht relevant)</p>
<p>DMA-Puffer-Gr÷▀e fⁿr NetBIOS -Transportsoftware (in KB). Standard-Einstellung ist "32" fⁿr MCA-Computer und "0" fⁿr andere. (fⁿr Windows nicht relevant)</p>
<p>Gr÷▀e des Puffers fⁿr ▄bertragung von Netzwerkdaten in KB. Der Wert wird auf das nΣchste Vielfache von 4kBaufgerundet. Standard-Einstellung ist "12".</p>
<p>Besagt, ob das System neu gebootet wird, wenn ein nicht maskierbarer Interrupt auftritt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - wird nicht gebootet.</p>
<p>Besagt, ob synchrone NetBIOS -Befehle in asynchrone umgewandelt werden. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird umgewandelt.</p>
<p>Besagt, ob virtuelle Maschinen Lese- und SchreibvorgΣnge ausfⁿhren k÷nnen, bevor eine andere virtuelle Maschine den Speicherzugriff beendet hat. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Mehrfachanforderungen sind zugelassen. Wenn "InDOS Polling=On" ist diese Anweisung auf "Off" zu setzen.</p>
<p>Anzahl der Seitenpuffer, die zum Speichern von Lese- und Schreibseiten benutzt werden. M÷gliche Einstellungen sind "0-32" Standard-Einstellung ist "4".</p>
<p>Multiplikator, mit dem die Gr÷▀e des linearen Adressraums, den der VMM fⁿr das System anlegt, ermittelt wird (in MB). Der physische Speicher wird auf das nΣchste Vielfache von 4kBaufgerundet und dann mit "PageOverCommit" multipliziert. Standard-Einstellung ist "4".</p>
<p>Festplattenlaufwerk, auf dem ausgelagert wird. Ist hier keine Einstellung vorhanden, lagert Windows Daten auf dem Laufwerk aus, auf dem sich die SYSTEM.INI befindet.</p>
<p>
(<u>kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden)</u></p>
<p>Besagt, ob Windows volle 640kBkonventionellen Speicher zuweist, falls weniger vorhanden ist. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - 640kBwerden zugewiesen. Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden.</p>
<p>Anzahl lokaler Dateizugriffsnummern, die fⁿr eine virtuelle Maschine reserviert sind. Dieser Wert darf samt der globalen Zugriffsnummer (FILES=x in CONFIG.SYS) nicht gr÷▀er als 255 sein.</p>
<p>Besagt, wie viele 4-Wort-PSP-Incremente an Zusatzspeicher Windows fⁿr jede nachfolgende virtuelle Maschine reserviert. M÷gliche Einstellungen sind 2-64. Standard-Einstellung ist "2". Diese Einstellung ist nur relevant, wenn "UniqueDOS PSP=On" gesetzt ist.</p>
<p>Besagt, ob Windows Int2A-Aufrufe an andere Anwendungen ⁿbergibt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Int2A-Aufrufe werden ⁿbergeben.</p>
<p>Bereich im hohen Speicher, den Windows nicht nutzen darf. Dieser Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird auf das Vielfache von 4kBabgerundet, der zweite abgerundet.</p>
<p>Besagt, ob der fⁿr Seitenrahmen reservierte EMS oder konventioneller Speicher als ▄bertragungs-Puffer verwendet werden soll. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "</p>
<p>Besagt, nach wie vielen SpeicherⁿbergΣngen Windows den Speicher als ROM behandelt. Standard-Einstellung ist "20". Diese Einstellung muss verwenden werden, wenn der Header defekt, oder nicht vorhanden ist "On" - konventioneller Speicher wird benutzt.</p>
<p><Anschlussnummer> Anschluss, zu dem alle Drucker-Interrupts weitergeleitet werden, wenn sie vom System und nicht von einer virtuellen Maschine verarbeitet werden sollen.</p>
<p>Besagt, ob Windows regelmΣ▀ig die Zeit mit der CMOS-Uhr synchronisiert. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Diese Einstellung sollte nur dann auf "Off" gesetzt werden, wenn "TrapTimerPorts=On" gesetzt wurde und Anwendungen ausgefⁿhrt werden, die die HΣufigkeit des Timer-Interrupts Σndern.</p>
<p>Besagt, ob Windows den ROM-Bereich zwischen F000:0000 und 1MB fⁿr den System-Unterbrechungspunkt benutzt. Diese Einstellung nimmt Windows normalerweise automatisch vor. ("On" bei DOS im RealMode und "Off" bei DOS im ProtectedMode beim Start von Windows)</p>
<p>Gr÷▀e des von Windows benutzten EMS in KB. Standard-Einstellung ist "2048".Bei "0" darf Windows EMS nicht benutzen, bei "-1" darf der ganze verfⁿgbare Expansionsspeicher von Windows genutzt werden.</p>
<p>Besagt, ob Nicht-Windows-Anwendungen von ihnen genutzten EMS auf Festplatte auslagern dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist Off - wird nicht ausgelagert.</p>
<p>Besagt, ob von einer virtuellen Maschine in erweiterten Modus EMS auf die Festplatte ausgelagert werden darf. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es wird ausgelagert.</p>
<p>max. Gr÷▀e des XMS in KB, den DOS -Treiber und TSRs nutzen dⁿrfen. Standard-Einstellung ist "2048". Bei "-1" dⁿrfen DOS -Treiber den gesamten Erweiterungsspeicher belegen.</p>
<p>Besagt, on Nicht-Windows-Anwendungen von ihnen genutzten XMS auf Festplatte auslagern dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist Off - wird nicht ausgelagert</p>
<p>LΣnge des Timeout vor und nach einem Timer-Interrupt in Millisekunden. Standard-Einstellung ist "0" - kein Timeout. Wird ein Timeout bestimmt, k÷nnen Timer-Interrupts gleichzeitig nur von einer virtuellen Maschine benutzt werden (zu empfehlen nur bei globalen TSRs im Netzwerk).</p>
<p>Besagt, ob Windows bei ISA-Rechnern nach Token-Ring-Adaptern sucht. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es wird gesucht.</p>
<p>Besagt, ob Windows den Scancode einer Tastatur ⁿbersetzt, um sie IBM-kompatibel zu machen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Diese Einstellung ist nur dann auf "On" zu setzen, wenn IBM-inkompatible Tastatur verwendet wird.</p>
<p>Besagt, ob ein eindeutiger PSP fⁿr jede virtuelle Maschine benutzt wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Bei "on" reserviert Windows Speicher unterhalb einer Anwendung, die in einer virtuellen Maschine ausgefⁿhrt wird. So startet dann das erste Programm bei Adresse N, das zweite bei N+x, das dritte bei N+2x usw. Bei "off" benutzen alle Anwendungen einen PSP. Standard-Einstellung ist "On" fⁿr Microsoft-Netzwerke (MS benutzt PSP zu Identifikation von Anwendungen) und "Off" fⁿr alle ⁿbrigen.</p>
<p>Gibt einen Bereich im Speicher an, den Windows nach freien Adressen durchsucht. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert muss auf Vielfache vonkBabgerundet, der zweite abgerundet werden. Es k÷nnen mehrere Speicherbereiche angegeben werden, fⁿr jeden weiteren muss aber diese Zeichenfolge noch einmal eingefⁿgt werden. "UseableHighArea" hat Vorrang vor "ReservedHighArea".</p>
<p>Legt fest, ob Windows die Datei INSTANCE.386 benutzt, um festzustellen, ob DOS -Datenstrukturen lokal sein mⁿssen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Diese Einstellung dient der KompatibilitΣt zu Windows 2.0. (Windows verwendet eine andere Methode - Int2Fh).</p>
<p>Besagt, ob Windows bei Nicht-Windows-Anwendungen im Vollbild-Modus ladbare Schriften des Video-ROM fⁿr Anzeige von Meldungen benutzt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Werden auf dem Bildschirm Punkte angezeigt, oder stimmt die Schrift der Anzeige mit der der Anwendung nicht ⁿberein, ist diese Einstellung auf "Off" zu setzen.</p>
<p>Besagt, ob der Adressraum des Monochrom-Modus bei VGA-Adaptern (B700-B7FFh) ignoriert wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Windows nutzt diesen Speicher und ignoriert den Monochrom-Modus.</p>
<p>Besagt, ob Windows eine Meldung ausgibt, wenn Anwendungen, die im Hintergrund laufen, vorⁿbergehend aussetzen, oder ihre Bildschirmdaten nicht aktualisieren k÷nnen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On".</p>
<p>Besagt, ob Hintergrund Anwendungen angehalten werden, wenn der Bildschirm nicht mehr korrekt angezeigt werden kann. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Anwendung wird angehalten und eine Meldung angezeigt, wenn VideoBackground Msg=On. Diese Einstellung gilt nur fⁿr VGA- Bildschirme.</p>
<p>Besagt, ob Windows im 386-Modus Interrupts vom Festplatten- Controller beenden kann. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" fⁿr AT-kompatible und "Off" fⁿr andere Computer</p>
<p>Konventioneller Speicher in KB, den Windows nutzen darf. Standard-Einstellung ist "-1" - Windows darf allen verfⁿgbaren Speicher nutzen. Der Wert darf nicht ⁿber 640kBliegen</p>
<p>Zeitspanne, nach der bei Nicht-Windows-Anwendungen, die in einer DOS -Box laufen, das Fenster neu aufgebaut wird (in Millisekunden ). Standard-Einstellung ist 50.</p>
<p>Besagt, ob Windows-Anwendungen, die im Vordergrund laufen, die gesamte Prozessorzeit nutzen dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Nicht-Windows-Anwendungen k÷nnen im Hintergrund ausgefⁿhrt werden.</p>
<p>Bestimmt die relative Prozessorzeit, die Windows- (Vor- und Hintergrund ) und Nicht-Windows-Anwendungen (Hintergrund ) nutzen dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind 2 Zahlen zwischen 1-10000. Standard-Einstellung ist "100-50",</p>
<p>Gr÷▀e des Puffers in KB, der von Nicht-Windows-Anwendungen im ProtectedMode fⁿr die Zuordnung zum virtuellen 386-Modus benutzt wird. Standard-Einstellung ist 8. Bei Netzwerken, die Pipes benutzen, ist dieser Wert auf ca 4 zu setzen.</p>
<p>Besagt, ob Windows HIMEM.SYS-Routinen fⁿr Verwaltung der UMBs benutzt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden.</p>